Freude und Lebensenergie bei den Reisernten

Ein Tag ohne Reis ist kein guter Tag für Einheimische. Der senegalesische Reis wird vorwiegend in Frauengemeinschaften gepflanzt und auch geerntet. Unvorstellbar viele Pflänzchen werden auf hektargroßen Flächen einzeln eingesetzt und auch wieder einzeln gepflückt. Als Grundnahrungsmittel sichert der Reis in erster Linie den Eigenbedarf der Familien und verbindet Tradition mit Gemeinschaft. In Geschäften findet man ihn kaum.
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Une journée sans riz n’est pas une bonne journée pour les locaux.
   
Reisfeld in Kassel, einem der 19 Dörfer der Gemeinde Kafountine

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